Einsatzbericht - Hochwasser in Emsbüren

    Auch das Gemeindegebiet Emsbüren blieb nicht von den Hochwasserereignissen verschont. Bereits an Heiligabend wurden unsere Einsatzkräfte zu den ersten hochwasserbedingten Einsätzen gerufen. Dieser Einsatz war jedoch nur der Beginn einer Reihe von Einsätzen, die sich über die gesamten Feier- und Urlaubstage erstreckten. In den folgenden Tagen wurden unsere Einsatzkräfte zu zahlreichen Einsätzen gerufen.

    Mit dem Anstieg des Pegels begannen die ersten Erkundungen entlang der Ems, um besonders betroffene Gebiete zu identifizieren und den Handlungsbedarf zu analysieren. Am 25.12.2023 wurde dann der Krisenstab der Gemeinde Emsbüren für außergewöhnliche Ereignisse (SAE), bestehend aus Gemeindeverwaltung, Feuerwehr Emsbüren und DRK Elbergen und Bürgermeister Markus Silies einberufen, um weitere Maßnahmen zu koordinieren, organisieren und sich aufgrund des stark ansteigenden Wasserpegels auf notwendige Maßnahmen vorzubereiten und ein Bürgertelefon eingerichtet. Zusätzlich wurden weitere Messstellen eingerichtet, um ein genaueres Bild der Situation zu erhalten.

    Vollständiger Bericht und weiter Details HIER

     

    Pressemitteilung der Gemeinde & Feuerwehr Emsbüren v. 01.01.2024, 10:00 Uhr

    Hochwasser in Emsbüren: Pegel rückläufig, dennoch Vorsicht bei bevorstehenden Regenfällen

    Guten Morgen im Jahr 2024! Die Lage in der Gemeinde Emsbüren entspannt sich weiterhin zunehmend. Der Pegelstand ist weiterhin rückläufig und befindet sich auf dem Niveau vor Heiligabend. Der Bereich um das "Listruper Wehr" bleibt weiterhin unbewohnbar. In diesem Zusammenhang werden die Hochwasser-News der Feuerwehr eingestellt. Die Gemeinde wird weiterhin regelmäßig über die Situation berichten. Wir danken allen für ihre Aufmerksamkeit und Kooperation.

    Für morgen und übermorgen sind im Einzugsbereich der Ems größere Regenmengen über 48 Stunden mit 40 - 60 L/m2 zu erwarten. Nach dem aktuellen Stand wird dies voraussichtlich zu einem ansteigenden Pegel führen, jedoch nicht zu besorgniserregenden Pegelständen.

    Die Lage vor Ort wird weiterhin genau überwacht, insbesondere im Hinblick auf mögliche Regenfälle in den kommenden Tagen. Betroffene Haushalte können über das Bürgertelefon 05903 / 9305 555 zwischen 10:00 und 14:00 Uhr (ab 02.01. bis 16:00 Uhr) weitere Informationen erhalten.

     

    Bürgertelefon

    05903 / 9305 555

     

    Pressekontakt:

    Feuerwehr Emsbüren

    Jonas Fühner / Tim Leveling
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


    Informationen zur Strom Versorgung und abpumpen der Keller v. 31.12.2023, 12:00 Uhr

    Sehr geehrte Bewohner*innen des Feriengebietes, 

    nach den Hochwasserereignissen der vergangenen Tage gibt es nun eine spürbare Entspannung der Lage im Feriengebiet Gleesen.

    Der Grundwasserpegel bleib jedoch weiterhin auf einem sehr hohen Niveau. Daher kann es sein, dass Ihr Keller trotz der Maßnahmen der Feuerwehr mit Wasser vollläuft. Wenn die Feuerwehr Sie beim Auspumpen des Kellers unterstützen soll/muss wenden Sie sich bitte zu den Geschäftszeiten an die Gemeindeverwaltung über das Bürgertelefon:

    05903 9305-555

    Dieses Bürgertelefon ist am

    01.01.2024                von 10-14 Uhr sowie,

    02. - 05.01.2024        von 08-16 Uhr besetzt.

    Sollte Ihre Wohnung stromlos sein, melden Sie sich bei den Stadtwerken Schüttorf Emsbüren. Nach einer Prüfung kann der Strom wieder eingeschaltet werden. Die Stadtwerke Schüttorf Emsbüren erreichen Sie unter:

    05923 803-0


    Pressemitteilung der Gemeinde & Feuerwehr Emsbüren v. 31.12.2023, 11:00 Uhr

    Hochwasserlage in Emsbüren: Rückkehr möglich, aber Einschränkungen bleiben

    Nach den Hochwasserereignissen der vergangenen Tage gibt es nun eine spürbare Entspannung der Lage im Feriengebiet Gleesen. Der Pegelstand ist weiterhin deutlich gesunken, und die betroffenen Bereiche zeigen Anzeichen einer verbesserten Situation.

    Grundsätzlich dürfen alle Bewohnerinnen und Bewohner nun wieder in ihre Häuser zurückkehren. Insbesondere der Bereich zum “Listruper Emswehr” bleibt weiterhin nicht bewohnbar. Die Straßen im Gleesener Feriengebiet “Forstweg”, “Anglerpfad” und "Im Rehwinkel" bleiben beschränkt befahrbar und sollten gemieden werden.

    Die Straße "Im Grünen Revier" bleibt ebenfalls weiterhin gesperrt und sollte ausschließlich von Anliegern genutzt werden, um eine reibungslose Abwicklung der Arbeiten zu gewährleisten.

    Aktuell ist die Feuerwehr in den betroffenen Gebieten im Einsatz, um überschwemmte Keller und Straßen auszupumpen und diese so schnell wie möglich wieder zugänglich zu machen. Ein herausfordernder Faktor bleibt jedoch der weiterhin hohe Grundwasserspiegel.

    Die Lage vor Ort wird weiterhin überwacht, insbesondere im Hinblick auf mögliche Regenfälle in den kommenden Tagen. Betroffene Haushalte können über das Bürgertelefon 05903 / 9305 555 zwischen 10:00 und 14:00 Uhr weitere Informationen erhalten. Die Lage wird aktiv überwacht, und weitere Updates werden regelmäßig bereitgestellt.

     


    Pressemitteilung der Gemeinde & Feuerwehr Emsbüren v. 30.12.2023, 12:00 Uhr

    Leichte Entspannung in Emsbüren - Pegelstände sinken, aber Herausforderungen bleiben

    Die Lage in Emsbüren zeigt heute Morgen erneut leichte Anzeichen der Entspannung, wie der Krisenstab vor Ort verkündet. In einer morgendlichen Erkundung wurden die aktuellen Entwicklungen bewertet. Über Nacht sind die Pegelstände erstmals deutlich zwischen 30 und 50 Zentimeter gesunken. Die Straßen in Helschen sind größtenteils wieder frei, in Listrup und Gleesen bleiben betroffene Gebiete weiterhin gesperrt. Die Stromversorgung ist in einigen Bereichen weiterhin unterbrochen, und einzelne Gebäude werden nach und nach von den Stadtwerken wieder mit Strom versorgt.

    Trotz der verbesserten Situation sind Einsatzkräfte weiterhin stichpunktartig im Einsatz, um dringende Aufgaben zu erledigen. Auch das Feuerwehrhaus bleibt weiterhin besetzt. Insbesondere in den Feriengebieten werden Pumpmaßnahmen unternommen, um eine möglichst schnelle Rückkehr zu ermöglichen.

    Betroffene Haushalte können über das Bürgertelefon 05903 / 9305 555 zwischen 10:00 und 14:00 Uhr weitere Informationen erhalten. Die Lage wird aktiv überwacht, und weitere Updates werden regelmäßig bereitgestellt.

     


    Pressemitteilung der Gemeinde & Feuerwehr Emsbüren v. 30.12.2023, 10:00 Uhr

    L58 wieder freigegeben

    L58 ist wieder für den Verkehr freigegeben worden. Die Straße "Am Grünen Revier" bleibt aufgrund der Hochwasserlage gesperrt. Die Bevölkerung wird weiterhin gebeten, betroffene Gebiete zu umfahren und keinen Hochwassertourismus zu betreiben, um die Rettungs- und Sicherheitsmaßnahmen nicht zu beeinträchtigen.


    Pressemitteilung der Gemeinde & Feuerwehr Emsbüren v. 29.12.2023, 13:00 Uhr

    Leichte Entspannung – noch keine Entwarnung: Aktuelle Hochwasserlage in Emsbüren

    Die Lage in Emsbüren zeigt heute Morgen leichte Anzeichen der Entspannung. Der Krisenstab traf sich heute Morgen vor Ort, um die aktuelle Situation zu bewerten.

    Seit gestern ist der Pegelstand der Ems erstmals um 9 Zentimeter gefallen, was auf eine leichte Entspannung der Hochwassersituation hindeutet. Dennoch bleiben weiterhin Herausforderungen bestehen, insbesondere aufgrund des kräftigen Westwinds, der das Wasser weiterhin auf die Ufer entlang der Ems drückt.

    Der in Gleesen errichtete Damm hat bisher standgehalten, und es wurden keine neuen Sickerstellen oder Bruchstellen entdeckt. Dies ist eine positive Entwicklung, die auf die Effektivität der Schutzmaßnahmen hinweist.

    Die Feuerwehr ist unvermindert im Einsatz und überwacht die Gesamtlage weiterhin aufmerksam. Gemeinsam mit den Stadtwerken arbeitet die Feuerwehr daran, nach und nach die Wiedereinschaltung des Stroms in den betroffenen Gebieten zu erreichen. Betroffene Haushalte können über das Bürgertelefon 05903 / 9305 555 zwischen 10:00 bis 14:00 Uhr weitere Informationen erhalten.

    Die Lage wird weiterhin aktiv überwacht, und weitere Updates werden regelmäßig bereitgestellt. Wir danken der Bevölkerung für ihre Kooperation und ihr Verständnis in dieser herausfordernden Zeit. Zudem möchten wir den vielen privaten Anfragen zur Unterstützung danken, auch wenn diese nicht in Anspruch genommen werden mussten.

     


    Pressemitteilung der Feuerwehr Emsbüren v. 28.12.2023, 18:00 Uhr

    Hochwasserlage unter Kontrolle - Krisenstab beobachtet weiterhin die Lage

    Die Lage ist derzeit stabil, und der Pegelanstieg stagniert aktuell. Es wurden präventive Maßnahmen ergriffen, darunter die Errichtung von 120 Metern Damm in Gleesen im Feriengebiet. Die Einsatzkräfte haben im gesamten Gemeindegebiet zahlreiche Einsätze erfolgreich abgearbeitet. Wir danken allen für ihren unermüdlichen Einsatz.

    Der Krisenstab kommt regelmäßig zur weiteren Lagebeurteilung zusammen. Die Situation wird weiterhin genau im Auge behalten und alle notwendigen Maßnahmen ergriffen, um die Sicherheit unserer Gemeinde zu gewährleisten.


    Pressemitteilung der Feuerwehr & Gemeinde Emsbüren v. 28.12.2023, 13:30 Uhr

    Hochwasserlage erfordert weiterhin umfassende Maßnahmen

    Um 08:30 Uhr heute Morgen trat der Krisenstab erneut zusammen, um die aktuellen Entwicklungen zu besprechen. In der vergangenen Nacht verzeichneten wir eine Pegelerhöhung im Bereich von 8-10 cm, wobei der Anstieg sich allmählich verlangsamt. Der gegenwärtige Westwind erhöht den Wasserdruck erheblich, der gegen die Ufer drückt und somit zusätzliche Herausforderungen für die Hochwasserabwehr darstellt.

    Die Lage bleibt weiterhin angespannt, sodass der Krisenstab einen Vollalarm für die gesamte Feuerwehr erneut ausgerufen hat. Besondere Aufmerksamkeit gilt der Sicherung und Erweiterung des bereits errichteten Damms im Feriengebiet Gleesen, wo die Wasserstände besonders kritisch sind. Einige der dortigen Höfe werden mit Sandsäcken zur Eigensicherung beliefert.

    In Elbergen liegt die Bahnunterführung (L40) unter dem Niveau der Ems, was zu einem Rückstau von Abwasser aus der Kanalisation führt. In Zusammenarbeit mit dem Bauhof Emsbüren wird eine provisorische Dauerentwässerung eingerichtet, um die Durchfahrbarkeit sicherzustellen.

    Die Einsatzschwerpunkte konzentrieren sich auf die Ortsteile Elbergen, Gleesen und Listrup. In Gleesen sind 65 Einsatzkräfte aktiv, die intensiv an der Hochwasserabwehr arbeiten. Zur Unterstützung wurden im Laufe des Vormittags externe Kräfte angefordert, darunter die Feuerwehr Schüttorf, die Feuerwehr Lünne, die DLRG OG Emsbüren und die Werkfeuerwehr der H&R ChemPharm, die mit Drohnen zur Erkundung und Dokumentation im Einsatz sind.

    Die Gemeinde Emsbüren weist zudem auf die Änderung der Bürgertelefonnummer hin. Ab sofort ist das Bürgertelefon unter der Nummer 05903 / 9305 555 von 10:00 bis 14:00 Uhr erreichbar. An den anstehenden Feiertagen steht das Bürgertelefon ebenfalls zur Verfügung.


    Pressemitteilung der Feuerwehr & Gemeinde Emsbüren v. 27.12.2023, 17:00 Uhr

    Hochwassersituation in der Gemeinde Emsbüren: Erste Evakuierungsmaßnahmen abgeschlossen, Einsatzkräfte im Dauereinsatz

    Die Gemeinde Emsbüren sieht sich weiterhin mit einer ernsten Hochwassersituation konfrontiert. In Teilen des Feriengebiets im Ortsteil Gleesen wurden erste Evakuierungsmaßnahmen erfolgreich abgeschlossen. Insgesamt wurden für 28 Personen Unterkünfte von der Gemeinde Emsbüren bereitgestellt. Diese Maßnahmen wurden notwendig, nachdem in einen Bereich des Feriengebietes Wasser der Ems eingedrungen ist. Die Schwachstelle wurde mit einem provisorischen Deich, der von der Feuerwehr errichtet worden ist, gesichert.

    In einigen Teilen des Gemeindegebiets wurde der Strom abgestellt, um die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten. Es wurden zahlreiche Sandsäcke eingesetzt, um mögliche Überschwemmungen und Schäden an Gebäuden zu minimieren. Auf Grund des weiter steigenden Wasserpegels ist mit einem Ausfall der Abwasserentsorgung im Bereich des Feriengebietes in Gleesen zu rechnen. Die betroffenen Haushalte wurden persönlich und durch Flugblätter informiert.

    Bis zu 100 Emsbürener Einsatzkräfte aus Feuerwehr, DLRG und DRK waren an den Rettungs- und Evakuierungsmaßnahmen beteiligt. Zusätzlich waren 40 Einsatzkräften aus Schüttorf, Lünne, Lohne und Wietmarschen sowie der Polizei Emsland im Einsatz. Auch die Gemeindeverwaltung und der Bauhof sind in die Maßnahmen eingebunden. Der Krisenstab aus Feuerwehr und der Gemeindeverwaltung koordiniert weiterhin die Lage.

    Für die Nacht sind keine weiteren Maßnahmen geplant. Die Situation wird stetig überwacht.

    Die Gemeinde ruft die Bevölkerung dazu auf, Anweisungen der Einsatzkräfte zu befolgen und sich auf dem Laufenden zu halten, um sicher durch diese herausfordernde Situation zu kommen.

    Die Öffentlichkeit wird weiterhin über die Entwicklungen auf dem Laufenden gehalten. 


    Pressemitteilung der Gemeinde Emsbüren v. 27.12.2023, 12:00 Uhr

    Allgemeine Lage der Hochwassersituation

    Hochwassersituation im südlichen Emsland – Gemeinde Emsbüren ergreift umfassende Maßnahmen

    Die Weihnachtstage im südlichen Emsland gestalteten sich nicht nur besinnlich, sondern brachten unerwartete Herausforderungen mit sich. Bereits an Heiligabend wurden die ersten Einsatzkräfte zu zahlreichen überfluteten Kellern und Straßenabschnitten gerufen. Die Lage spitzte sich zu, erforderte einen verstärkten Einsatz von Rettungskräften und eine koordinierte Bewältigung der entstandenen Notlagen. In Reaktion darauf hat die Feuerwehr Emsbüren in enger Zusammenarbeit mit der Gemeindeverwaltung einen Krisenstab gebildet, um die Situation vor Ort umfassend zu überblicken.

    Am zweiten Weihnachtstag waren im Gemeindegebiet Emsbüren über 120 Einsatzkräfte im Einsatz, um die betroffenen Gebiete zu überwachen, zahlreiche Einsätze abzuarbeiten und präventive Maßnahmen zu ergreifen. Gemeinsam mit den Feuerwehren aus Bawinkel und Lünne, sowie den Kräften der DLRG OG Emsbüren, wurden am Bauhof in Emsbüren mehr als 3000 Sandsäcke gefüllt, um den steigenden Wassermassen entgegenzuwirken. Zusätzlich wurden 2000 gefüllte Sandsäcke über den Landkreis Emsland angefordert. Zur überregionalen Gefahrenabwehr stellte die Kreisfeuerwehrbereitschaft Emsland Süd an den Tagen 25.12 und 26.12 jeweils eine Gruppe für die Befüllung von Sandsäcken in Haselünne bereit.

    Im gesamten südlichen Emsland waren Einsatzkräfte in unmittelbar betroffenen Gebieten aktiv und kontrollierten die Wassermassen. Besonders tiefergelegene Bereiche wurden schwer getroffen. An einigen Stellen im Gemeindegebiet wurde vorsorglich der Strom abgestellt, und Stromverteilerkästen wurden gesichert. Die Evakuierung der Straßen "Zum Busch" und "Listruper Emswehr" am zweiten Weihnachtstag erforderte besondere Aufmerksamkeit, um die Bewohner vor der drohenden Isolation durch die Wassermassen zu schützen. Am 27.12 wurden aufgrund der akuten Brechung der Wassermassen Bürgerinnen im Bereich "Im Rehwinkel" evakuiert, wodurch über 70 Bürger betroffen sind.

    Neben der aktiven Bewältigung der akuten Notfälle wurden vorsorgliche Warnungen an betroffene Gebiete herausgegeben, und Informationen über die temporäre Abschaltung des Stroms wurden kommuniziert, um die Sicherheit der Anwohner zu gewährleisten.

    Die Gemeinde Emsbüren dankt allen Einsatzkräften, dem DRK OV Elbergen, DRK OV Dörpen, der DLRG OG Emsbüren, Feuerwehr Lünne, Feuerwehr Bawinkel und allen anderen Kräften, die unermüdlich im Einsatz sind, um die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten. Die Lage wird weiterhin intensiv überwacht, und die Gemeinde steht in engem Kontakt mit den örtlichen Behörden, um angemessen auf die sich entwickelnde Situation zu reagieren. Die Bevölkerung wird weiterhin gebeten, betroffene Gebiete zu umfahren und keinen Hochwassertourismus zu betreiben, um die laufenden Rettungs- und Sicherheitsmaßnahmen nicht zu beeinträchtigen.


     Pressemitteilung der Gemeinde Emsbüren v. 27.12.2023, 10:30 Uhr

    Update zur Hochwasserlage 

    Die Pegelstände werden momentan kontinuierlich überwacht. Eine Evakuierung in Teilen von Gleesen (Feriengebiet) ist noch nicht ausgeschlossen. Betroffene Anwohner wurden bereits gestern persönlich informiert. Eine neue Lageeinschätzung ist für 14:00 Uhr vorgesehen.


     Pressemitteilung der Gemeinde Emsbüren v. 26.12.2023, 18:00 Uhr

    Straßensperrung L58

    Die L 58 zwischen Emsbüren und Lünne ist ab Dienstag den 26.12.2023, ca. 17:00 Uhr, wegen überschwemmter Fahrbahn gesperrt.


    Pressemitteilung der Gemeinde Emsbüren v. 26.12.2023, 11:45 Uhr

    Informationen zur aktuellen Hochwasserlage

    Die Pegel der Ems steigen weiter. Besonders betroffen ist das Feriengebiet an der Ems in Gleesen. Einzelne Bereiche sind mit dem PKW nicht mehr zu erreichen. Die Straßen Am Grünen Revier, Zum Linnspiek, Zum Busch und die Mehringer Seite der Panzerstraße sind gesperrt. Es ist möglich, dass der Strom in den Feriengebieten abgestellt werden muss.

    Die betroffenen Bewohner werden aktuell durch Gemeindebedienstete über die aktuelle Situation persönlich informiert und gebeten, das Hochwasser weiterhin zu beobachten. Sofern möglich sollten die Häuser verlassen werden und bei Bedarf eine Unterkunft bei Bekannten oder Verwandten gesucht werden. Wer keine Ausweichmöglichkeit hat, kann auch zum Rathaus der Gemeinde Emsbüren (Magistratstraße 5, 48488 Emsbüren) kommen. Für Verpflegung, Unterkunft usw. wird hier gesorgt. Sollten Sie nicht mobil sein, melden Sie sich bitte unter der Telefonnummer 0 59 03 / 93 05 – 11 50.

    Die Bevölkerung wird gebeten, die Feriengebiete zu meiden und keinen Hochwassertourismus zu betreiben. Sie gefährden sich selbst!


    Pressemitteilung der Gemeinde Emsbüren v. 25.12.2023

    Informationen zur aktuellen Hochwasserlage

    Das Hochwasser hat auch das Gemeindegebiet von Emsbüren erreicht. Die Hochwassersituation wird rund um die Uhr beobachtet. Die Feuerwehr kontrolliert die kritischen Stellen, ein besonderes Augenmerk gilt dem Feriengebiet in Gleesen. Eine akute Gefahr besteht zurzeit nicht. Der Krisenstab der Gemeinde Emsbüren beobachtet die Situation. Sollte sich die Lage ändern, werden wir darüber berichten.

    Wir bitten die Bewohner in den Hochwassergebieten die Lage zu beobachten und in akuten Fällen die Feuerwehr unter 112 zu kontaktieren.

    Weitere Informationen folgen, sofern sich die Lage verändert.