Eingeklemmte Person
Verkehrsunfall
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eingesetzte Kräfte
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Einsatzbericht
Glück im Unglück hatte am Donnerstagmorgen der Fahrer eines Lancia bei einem schweren Verkehrsunfall auf der Autobahn 31. Mit seinem PKW befuhr er die Autobahn in Fahrtrichtung Norden als er, aus bislang unbekannten Gründen, die Kontrolle über den Wagen verlor und in die Mittelschutzplanke prallte. Beim Versuch, das Auto wieder zu kontrollieren, geriet er ins Schleudern und kam nach einigen Hundertmetern im Grünstreifen zum Stillstand.
Umgehend eilten Ersthelfer zum Verunglückten und setzten einen Notruf ab. Aufgrund ungenauer Ortsangaben entsandte die Einsatzleitstelle zunächst ein Großaufgebot an Rettungskräften, um eine schnelle Versorgung des Verunfallten zu garantieren. Vor Ort stellte sich heraus, dass sich der Einsatzort im Zuständigkeitsbereich der FF Emsbüren befand. So konnten die Feuerwehren Lingen, Wietmarschen und Groß Hesepe ihre Alarmfahrt abbrechen.
Entgegen erster Meldungen war bei Eintreffen der Feuerwehr keine Person mehr eingeklemmt. So beschränkte sich die Aufgabe der Feuerwehr auf die Sicherung der Einsatzstelle, die Aufnahme ausgelaufener Betriebsstoffe sowie die Sicherstellung des Brandschutzes.
Der RTW Bad Bentheim und der Notarzt aus Lingen waren an der Einsatzstelle und versorgten den verletzten Fahrer des Lancias. Er kam nach einer Erstversorgung in ein umliegendes Krankenhaus. Die weiteren Rettungskräfte konnten ihre Alarmfahrt abbrechen und mussten vor Ort nicht mehr eingreifen.
Die Autobahnpolizei nahm noch am Unfallort erste Ermittlungen zur Unfallursache auf.
Bericht und Bilder: Sebastian Borgel
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