Hund ins Eis eingebrochen
Technische Hilfeleistung
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eingesetzte Kräfte
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Einsatzbericht
Zu einer Tierrettung wurde die Feuerwehr Emsbüren am späten Montagnachmittag in den Ortsteil Gleesen gerufen. Auf einem See im Feriengebiet war ein Hund auf einer dünnen Eisfläche eingebrochen. Trotz Zurufens konnte der Hund sich nicht mehr aus seiner misslichen Lage befreien. Die besorgten Besitzer alarmierten die Feuerwehr.
Durch Paddeln konnte sich der Hund glücklicherweise über Wasser halten, sodass er bei Ankunft der ersten Einsatzkräfte sichtbar rund 50 Meter vom Ufer entfernt zu lokalisieren war. Mit dem Feuerwehrboot fuhren gesichert durch eine Feuerwehrleine Feuerwehrkräfte auf den See, um den Hund zu retten.
Mit einem beherzen Griff konnte der Vierbeiner aus dem nasskalten Wasser schließlich gerettet und sicher ans Ufer gebracht weden, wo seine überglücklichen Besitzer schon auf ihn warteten.
Etwas unterkühlt, aber unverletzt, konnte der kleine Ausreißer an sein "Frauchen" übergeben werden.
Die Feuerwehr Emsbüren war mit 14 Einsatzkräften, drei Fahrzeugen und dem Feuerwehrboot im Einsatz.
An dieser Stelle muss man ausdrücklich das Verhalten der Besitzer loben. Sie setzten einen Notruf ab, warteten trotz der Notsituation, in der sich ihr Hund befand, auf das Eintreffen der Feuerwehr und betraten nicht selber das Eis. Trotz der geringen Temperaturen sind die Gewässer noch nicht so eingefroren, als dass sie ausreichend tragfähig sind. Die Besitzerin hat auf die Feuerwehr gewartet und sich nicht durch Betreten der Eisschicht selbst in Lebensgefahr gebracht.